Alles außer Kontrolle

Zur Perfektion gereiftes "Best of": Älter, weiser und kein bisschen uncool!

Nach 12 Jahren erfolgreicher Touren, diverser Preise und enormer Publikums- und Medienresonanz spielen die vier Münchner Künstler in ihrem aktuellen Programm "Alles außer Kontrolle" – einem mit neuen Krachern gespickten "Best of" – in geballter Form ihre Stärken aus: Zu der nahezu perfekten Synthese von Musik und Wort, Ernst und Witz, Heiterkeit und Nachdenklichkeit, sowie der ihnen eigenen souveränen Leichtigkeit, gesellt sich – völlig unbeeinflusst von modischen Strömungen oberflächlicher Unterhaltung – ihr enormes musikalisches Können sowie das mühelose Überschreiten sämtlicher Genre-Grenzen.

Musicomedy der vierten Dimension.

Unerreicht, einzigartig, sehenswert!

Alles, außer gewöhnlich
Wort- und Musikkabarett mit der MonacoBagage

»Geht nicht« gibt's nicht bei der Münchner Viererbande. Normal ist langweilig – skurril macht Spaß! Das gibt's nur bei der MonacoBagage zu erleben, dem abenteuerlustigsten Musikkabarett zwischen Oberbayern und Obervolta, das die Zuschauer bei jedem Auftritt auf eine Safari ins Land Absurdistan entführt.

Wie wild ist Bayerns Ferner Osten tatsächlich, also zum Beispiel der Ort Weiden, »wo Goethes Faust in der Stadtbibliothek beim Sport unter Faustkampf steht« ? Warum können auch Schlechtgedichte schön sein ? Und warum ist Europa ein Inkontinent ?

MonacoBagage

Miene Costa, das südländische Portugirl aus München-Nord, studierte Grimassen­schneiderin, Rhythmus­tuba­bläserin und Step­tänzerin (was sie im »Schuh des Manitu« beim »Super Perforator« als Fuß-Double von Sky Dumont brillant unter Beweis stellte), wirbelt in zahllosen Rollen durchs Programm.

Aber ihre drei Männer lassen sich von »La Costa« nicht in den Schatten stellen. Die verwegenen Gestalten haben von Tuten und Blasen jede Ahnung und beherrschen einen unerhört kunter­knall­bunten Instrumenten­park von Martin Deubels Trichtergeige über Andy Arnolds Saxoföne bis zur Ukulele – und notfalls trommelt Schlagzeug-Fex Johann Bengen auf der Klappleiter vom Hallenhausmeister weiter.

Wer im weiß-bunt-blauen Wahnwitz der MonacoBagage eine Runde mitfährt, wer dem schrägen Mix aus bayerischem Blasmusik-Rock 'n' Roll, Swing, Klassik und Zigeunermusik zuhört, der merkt schnell: Kunst kommt eben doch von Können, Quatsch und Qualität fangen nicht umsonst mit dem gleichen Buchstaben an.

Die MonacoBagage macht vogelwilden Bayern-Ethno mit absurden Wortverquerungen – und den wunderbarsten Unfug zwischen Milbertshofen und Mogadischu.

Alles, außer Gitarre
MonacoBagage plays Fredl Fesl

Alles außer Gitarre

Des Fesls neue Kleider! Die Hits des Altmeisters in neuem Gewand:
Der Glockensong als Country,
Ritter Hadubrand
als arabesque Oper, Sepp bleib da als dramatisches Singspiel, die drei Musketiere in Echt,
der Königsjodler als Kunstlied,
das Fussballlied heute im Stadion …

Die Verpackung typisch MonacoBagage:
Echtes Gespenst, mürrischer Oberpfälzer, lebender Dudelsack, abgebrochenes Ohr, original Dortmunder Jemsenjäger, quengelnde Drehleier, eine unbe­schreibliche Step-plattlerin
und – der Johann

Homogen vorgetragen – mit einem lachenden und einem zwinkernden Auge